Die Mitglieder der jesidischen Volks- und Religionsgruppe trafen sich nun erstmalig im Begegnungszentrum und werden regelmäßig die Räume und Angebote nutzen. Ursprünglich sind die Jesiden im nördlichen Irak und Nordsyrien beheimatet, dort sind sie aber Vertreibung und Verfolgung durch die Terroristen des sogenannten Islamischen Staats ausgesetzt und vielfach in die Türkei geflüchtet.
Lothar Esser (Vorsitzender BGZ) und Thomas Kollmann (Leiter BGZ) begrüßten die neue Gruppe, die sich aktiv an der Integration von Flüchtlingen aus ihrer Heimat beteiligen wird.